Seit 2014 ist die Erstellung eines Energieausweises gesetzlich verpflichtend. Darin muss der energetische Zustand des Hauses festgehalten werden. Er enthält also Informationen zur Dämmung, Heizung und Art des Gebäudes. Darüber hinaus wird auch der Energieverbrauch der Bewohner berücksichtigt.
Einen Energieausweis können Sie ganz einfach selbst erstellen. In unserer umfangreichen Checkliste erhalten Sie einen guten Überblick über alle Angaben, die Sie für einen Energieausweis
benötigen.
Hierzu zählen die Gebäudedaten. Damit sind die genaue Lage, das Baujahr und die Wohnfläche gemeint. Auch die Art und Weise der Lüftung Ihrer Immobilie ist für den Energieverbrauch ausschlaggebend.
Sie müssen Angaben darüber machen, wie die Immobilie beheizt wird. Heizen Sie beispielsweise über eine Zentralheizung oder mit Solaranlagen?
Für einen umfassenden Energieausweis ist es auch wichtig, dass Sie angeben, auf welche Weise Ihre Fenster und Türen isoliert sind und wie sehr. Gibt es undichte Stellen? Ebenso müssen Sie angeben, welche Bereiche Ihrer Immobilie gedämmt sind.
Die Schwierigkeit, die sich durch den Vergleich mit anderen Immobilien auftut ist, dass diese Ihrer noch so ähnlich sein können, sie aber dennoch nicht gleich sind! Ihre Immobilie ist einzigartig und es gibt verschiedene Faktoren, welche sie noch deutlicher von anderen unterscheiden. Es kommt auf die Lage Ihrer Immobilie, den aktuellen Zustand, aber auch auf technische Größen, wie die Bodenrichtwerte oder den Energieverbrauch an. So kann beispielsweise selbst ein absolutes Traumhaus in einer schlechten Lage nur schwer Interessenten anlocken.
Der individuelle Wert des Objektes ist aber genauso wichtig und muss für jedes Objekt eigens bestimmt werden. Hier müssen auch sentimentale Immobilienbesitzer die einzelnen Aspekte ihres Zuhauses objektiv betrachten können.
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